Als Kontaktwahnsinniger am Berg

Kennt ihr das, wenn man die sommerliche Wärme hören kann? Oh, dieser Tag klingt nach einer sanften Melodie und eine Stimme dazu. Dieser Tag klingt dem kilometerweiten Hall durch Bergkessel – der Hall meiner Stimme, wenn ich nach Kuku rufe. An diesem Tag springen Augen, Gesichter, Blumen und Felsen vor meinem inneren Auge herum. Nach diesem Tag spüre ich abgeraspelte Handflächen. Nicht diese punktuellen Abreibungen nach Felsklettern. Sondern die ganzen Handflächen, nach dem hundertfach wiederholten zupacken am Eisendraht. An diesem Tag spüre ich eine Welle der Zufriedenheit durch meinen Bauch laufen. Mein Herz ist beflügelt und befüllt mit den mannigfachen Geschichten ehrlicher Menschen.

Ganz von vorne: Ich wache um kurz nach 6 auf. Vor meinem Gesicht hängt ein dumpfer Vorhang und zugleich fühle ich mich ausgeschlafen. Ich schaue nach links, zu Kuku auf den Boden. Sie räkelt sich gerade und schaut mit ihrem verdrehten Kopf zu mir nach oben. Dabei liegen ihre Ohren aufgeklappt auf dem Boden und sie hält die Pfoten starr in die Luft. Oh Gott, ich liebe diese Hundedame.
Ich klopfe zweimal rechts neben mich aufs Bett. Zuerst reagiert sie nicht, so perplex, dass ich sie aufs Bett bitte.
Sie steht auf, legt den Kopf neben mich auf die Bettkante. Und als ich anfange, ihr über die Stirn zu kraulen, drückt sie sich dagegen und legt langsam Pfote um Pfote aufs Bett, schiebt sich wie eine Schlange hinauf, rollt sich dann über mich und kommt rechts neben mir zum Liegen.
Während sie unten still auf dem Rücken lag, fängt sie neben mir sofort an, sich überall am Körper zu putzen und zu beißen. Und zwar so, dass sie mich bei fast jeder Bewegung stupst. Das passt mir nicht, weil ich eigentlich noch ruhig liegen bleiben wollte. Ich sage ihr mehrmals „Nein“. Sie macht allerdings weiter mit ihrer Juckreizreise. Also packe ich sie, und schiebe sie wieder vom Bett. Klare Grenzen ziehen.
Allerdings bin ich dadurch so wach, dass ich nicht, wie eigentlich gewünscht, noch bis um sieben schlafen kann.
Also überlege ich zu meditieren. Und merke ein großes Bedürfnis nach Selbstliebe. Youtube zeigt mir dazu ein Video von Anita Henkelmann. Ihre sanfte Stimme finde ich wunderbar und tauche in diese Reise ein.
Ich bin befüllt von einem viel größeren Bewusstsein über mich selbst: Was brauche ich jetzt wirklich?
Und gehe zuerst einmal in die Dusche – jede Bewegung dabei langsam und klar.

Sachen packen – Drohnenakku halb leer? – Rucksack viel zu klein – Frühstück und mit Kuku dann ab Richtung Pasinger Bahnhof. Oh. Da hab ich jetzt gar nichts zu essen dabei. Eine belegte Semmel bei Yormas und ab zum Bahngleis. Hier stehen sie alle aufgereiht: Pärchen mit kleinen Rucksäcken und Wanderschuhen. Dazu eine Gruppe mit Jungs im frühen Mittelschulenalter und – was ist das? Vor mir liegt ein zwanzig Euro-Schein, zur Hälfte zusammengefaltet. Mein Gremlin, mein kleines, fieses Monster in mir schreit:
„Heb ihn auf! Heb ihn auf! Der ist für dich gedacht!“
Dabei entgeht mir nicht die Position des Scheins – etwa 30 Zentimeter hinter einem großgewachsenen Jungen. Oh ja, der Teil in mir, der immer denkt, ich hätte zu wenig Geld, will diesen Schein, will ihn, will ihn, will ihn. Es fühlt sich aber nicht gut an. Also gehe ich zu dem Jungen, knuffe ihn sanft in die Seite und sage: „Da liegt ein 20 Euro Schein.“
Es geht ein wildes Gesuche los; schließlich meldet sich der Nebenmann als ursprünglicher Besitzer dieses mit tiefer Bedeutung gefüllten Stück Papier.

Im Zug schnuffelt sich Kuku zu einer Dame durch, die gleich ganz lieb mit ihr spielt und sie streichelt. An dieser Dreier-Sitzreihe ist noch ein Platz frei. Ich setze mich daneben und werde sogleich mit den Kuku-FAQs bombardiert:
„Ist aber noch jung, oder?“
„Was ist das für ne Rasse?“
„Wieviel wächst die noch?“

Die Dame ist aber noch viel direkter und dreister – weist mich nach 2 Minuten im Gespräch daraufhin, dass mein Hosenstall offen sei. Darauf entgegne ich, dass mein Hosenreißverschluss von oben und von unten zu öffnen ist.
„Das ist ne Kletterhose. Wenn man nen Klettergurt anhat und pinkeln muss und so…“, erkläre ich mit nem Augenzwinkern.
Gegenüber sitzen zwei Jungs und eine junge Dame, die sich über die Besteigung eines Berges unterhalten. Mein prüfender Blick geht zu ihrem Schuhwerk: Wanderschuhe und 2 mal einfache Laufschuhe.
Die nette Dame neben mir hat ein orangenes Cappy an, einen großen Koffer und erzählt hocherfreut: „Ich fahre nach Istrien. In den Urlaub. Für 2 Wochen!“
Und irgendetwas an ihrer Art, das zu sagen ist auffallend. Es ist viel freudiger, als ich von vielen anderen Menschen kenne. Es klingt fast so, als sei sie noch nie so im Urlaub gewesen.
Bei der Ticketkontrolle werde ich auf meine nicht vorhandenen Namen hingewiesen, während sie ihren grünen Ausweis vorzeigt. In meinem Hirn vollzieht sich aufgrund dieses Ausweises eine Schubladenbewegung: Mein Gremlin will sie in „Ha – behindert“ stecken, während dieses Monster umhaut, und einen riesengroßen Salat aus diesen Schubladen veranstaltet. Jedenfalls macht es nach diesem Ausweis „klick“ in mir, und diese Freude über ihren Urlaub passt für mich nun zusammen. In mir wächst eine sanfte Zuneigung für diesen Menschen. Bilder und Gefühle aus „Ziemlich beste Freunde“ ploppen in mir hoch und ich stelle fest, dass ich nicht weiß, wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
Also bin ich einfach. Quatsche drauf los. Erzähle und höre ihr zu, während sie über ihre neuen grün-gold-glitzernden Schuhe spricht.
In Murnau muss sie raus. Dort in den Bus. Als sie sich von mir und Kuku verabschiedet und sagt: „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder…“, entscheidet sich was in mir gegen sie. Habe ich die Kapazität für ihre – was weiß ich wie – Andersartigkeit da zu sein? Ich lasse sie gehen und hasse mich für mein grausames… was? … Verhalten? Für meine grausamen Gedanken?

Im Bus zur Alpspitzbahn sitze ich eingepfercht. Eine Familie mit drei Kindern neben mir. Nach 5 Minuten wackelnder Fahrt sagt der Jüngste: „Ich will hier raus.“ – Ja, da hast du Recht. Das wollen wir alle.

Und dann begrüße ich Nicole am Tallift der Alpspitzbahn. Ich hatte eine Anzeige am Schwarzen Brett des Münchner Alpenvereins erstellt. Ich suche Mitstreiter für den Mauerläufer-Klettersteig. Der schwierigste Klettersteig Deutschlands. Natürlich gehe ich an Klettersteige mit einer mehr oder minder gerechtfertigten Arroganz ran: Die Ober- und Unterarmkraft eines Kletterers übersteigt die in einem Klettersteig geforderten Fähigkeit zumeist bei Weitem. Doch dieser Steig sollte laut Beschreibung auch alle Klimmzug-Junkies an ihre Grenze bringen.

Auf meine Annonce hatte sich Nicole gemeldet. Mein Vorurteilsradar meldete aufgrund ihres Profilbildes zunächst ein „Ups, kann die das schaffen?“ – das ich mit ein paar Schritten an Gedanken zu einem: „Yes, lass probieren“ wandelte.
Jetzt stand sie vor mir und der „Es ist Corona und ich bin vollkommen verunsichert und möchte nun am besten von dir gezeigt bekommen, wie du dazu stehst, bevor ich dir einen Handschlag oder sonstwas anbiete“-Tanz beginnt. Wir entscheiden uns für ein schlichtes Handgeben.
Wir steigen in die Bahn und reden über Bergtouren.

Oben auf dem Osterfelderkopf möchte den westseitigen Treppenabstieg per Drohne filmen. Also: Rucksack runter. Drohne tief aus dem Rucksack ziehen. Aufklappen, einschalten und los. Wir gehen die Treppe herab, während die Drohne sirrend hinter uns her flappt. 25 Treppenstufen weiter unten sehe ich links an einem Felsblock vorbei, wie sich eine grüne Wiese auftut. Auf der Wiese liegen in prächtigsten Farben die schönsten Gleitschirme aufgereiht. Es geht eine kleine Alarmglocke in meinem Hirn an. Gleitschirm – Drohne – Error. Also beende ich schnell das Video. Im Augenwinkel sehe ich bereits, wie sich ein Typ mit Schulterbreite Marke Geldtransporter von den Gleitschirmen in meine Richtung aufmacht.
Ich bin gerade dabei, die Drohne zu landen, als er mir ganz freundlich erklärt, dass ich im 1 Kilometer Radius von Fluggebieten nicht mit Drohnen fliegen darf. Ferner erklärt er mir, dass Gleitschirmflieger gerne ein paar Steine dabei haben, mit der sie Drohnen jagen.
Ich blicke ihn nur kurz an und packe die Drohne ein. Währenddessen wird mir gewahr, dass mein vielgeliebter Wildfang gerade ohne Leine herumspringt. „Jetzt fliegt er schon Drohne und lässt dann auch noch seinen Hund frei herumlaufen“ beschimpfe ich mich in meinem eigenen Kopf, während das Bild in mir auftaucht, wie Kuku ihre Lefzen an den Nylonschnüren der Gleitschirme testet. Beschämt und verunsichert gehe ich mit Nicole Richtung Einstieg.
Allerdings laufen wir zunächst geradewegs auf den Nordwandsteig zu und befinden uns damit etwa 150 Meter über dem eigentlich Weg Richtung der Bernadeinkopf-Nordwand.

Wir steigen über schrofiges Gelände und einem langen, etwa 30°-steilen Schneefeld zu dem unteren Weg ab. Nicole erweist sich als sehr trittsicher. Innerlich klopfe ich mir über meine sehr vorsichtige Art, neue Leute am Berg mitzunehmen, ins Gesicht: Immer gleich die allerschwersten Wege nehmen. Grrr… was denkt sie da nur über mich? Diesen Gedanken führt mal wieder mein Gremlin. Unnötig. Nicht hilfreich. Also geht es weiter hinab:
Der Plan: Kuku wird am Einstieg angebunden. Dort ist es schattig und ich gehe davon aus, dass ich nur maximal 2,5 Stunden für rauf und runter brauche. Dennoch behagt es mir nicht ganz so.
Neben dem Mauerläufersteig, der geradewegs senkrecht über die Bernadeinkopf-Nordwand verläuft, gibt es die „Schöngänge“. Das ist ein sehr leichter Klettersteig im Schwierigkeitsbereich A bis B. Es könnte doch jemanden geben, der über diesen Steig hinaufgeht. Vielleicht kann ich Kuku an der Leine mitgeben und dann kann sie am Gipfelkreuz angebunden warten. Guter Plan? Guter Plan!
Also frage ich ein Pärchen, das etwa 50 Meter vor uns läuft, gerade am Abzweiger zum Mauerläufer vorbei. Sie sprechen darüber, dass sie gar nicht genau wissen, ob sie dort hoch können. Weiter oben ist eine Gruppe, die sich Klettersteig-Sets anziehen. Ich versichere ihnen, dass die Schöngänge wirklich einfach sind. Woraufhin sie sich zwar als Pärchen besser fühlen, allerdings Kuku nicht mitnehmen wollen.
Also zu Plan 1 zurück. Kuku wird an einem Schild festgebunden.
Beim Zulaufen zum Einstieg sehe ich einen Mann in einem neongrünen T-Shirt, der etwa 50 Meter über dem Einstieg gerade dabei ist, wieder abzusteigen.
Während ich meine Drohne aufbaue und das Klettersteig-Set anziehe, kommt er herab. Es sei ihm zu hart gewesen. Ich zeige Verständnis und frage, ob er jetzt über die Schöngänge raufgehen will. „Ja“, sagt er. Woraufhin ich ihn darum bitte, die Kuku mit raufzunehmen. „Wenn sie mit mir mitkommt“, sagt er.
Ohne klar zu wissen, wie er sich entscheiden wird, steigen Nicole, Jonathan und ich in den Klettersteig ein.
Nach 15 Metern merke ich, dass das Unterfangen mit einer Drohne, auf die ich aufpassen muss, zu krass wird. Ich werde nicht die Aufmerksamkeit haben, sie auch noch landen zu können unterwegs.
Es klappert und wir ächzen, während wir uns durch diesen mörderischen Drahtseilakt wuchten.
An mehreren Stellen sehe ich mich gezwungen, mein rechtes Knie weit oben anzusetzen. Beim belasten in dieser tiefen Position merke ich ein starkes Drücken im Knie. Nein, nein, nein. Das ist ne ganz leichte Tour. Hier darf sowas nicht weh tun.
Nicole erweist sich als richtig toughe Klettersteiggeherin. Ich beobachte sie, wie sie sich mit technischer Raffinesse nach oben bewegt. Kurze Zeit später wuchte ich mich mit reiner Gewalt an derselben Stelle hoch.
Wir überholen den stillen Jonathan, der sich mit seiner einzelnen Bandschlinge nur sehr selten einhakt. An den flacheren Verschnaufpunkten macht er allerdings immer einen kurzen Moment Pause, wodurch wir ihn langsam überholen konnten.
Ich mache ein paar Fotos von ihm und verspreche ihm, die Bilder später zu schicken.
Ganz oben ist eine große, reine Drahtseilbrücke. Ich freue mich darüber und schicke ein bisschen Power in die Beine, um dort Drohnenaufnahmen zu machen. Allerdings sehe ich nach einer weiteren Felskuppe das Gipfelkreuz mit dem Mann in Neongrün sowie einem kleinen, grauen Fellknäuel dahinter: Kuku!
Die Seilbrücke lasse ich rechts liegen und springe zu ihr rauf.

Kuku, am Zugseil des Gipfelkreuzes angeleint, fängt an zu winseln und rollt sich auf der Stelle, vor Freude, mich wiederzusehen. Ich kraule sie und schenke dem Spontan-Herrchen zunächst keine Beachtung.
Der Retter in der Not heißt Dirk. Wir reden über das diesjährige Bergjahr und, was er schon gemacht habe. Am Ende des Gesprächs vergleicht er den Jubiläumsgrat mit der Watzmann-Überschreitung, was leider, leider, ein ganz großer Schwierigkeitsunterschied bedeutet.
Als ich die Drohne gerade für einen Gipfelkreisel aufgebaut habe, schleichen sich 3 Damen Richtung Gipfel.
„Stört es euch, wenn ich hier fliege?“, frage ich, mit der Fernbedienung in der Hand.
Eine der drei – ganz in der Mitte gehend – sagt ein deutliches „Ja, es stört mich.“
„Weißt du, ich komme für die Ruhe auf den Berg. Und da mag ich dieses laute Sirren nicht.“
Ich kann ihre Meinung annehmen und verziehe mich hinter eine Felskuppe, um dort ein paar Bilder zu machen.
Als ich wieder hochkomme, sagt die Drohnenhasserin: „Habs fast nicht gehört.“

Ich schwärme nur von den schönen Aufnahmen, biete ihren beiden Freundinnen, eine Gipfelaufnahme an, woraufhin sie nur sagt:
„Ja, toll, die beiden hassen mich jetzt!“

Derweil stromert Kuku von einem Schneefeld tief unter uns herauf. Die drei machen Fotos von Kuku, woraufhin ich Fotos von den drei Damen plus Kuku mache. Eine der drei – Tanja, wie ich später erfahre – motiviere ich zu einer schönen Fotopose.
„Na komm, auf gehts! Stell dir vor, es sei der schönste Moment deines Lebens!“
Lachend entgegnet sie:
„Hey, pass auf. Was meinst du, wieviel ich als Model pro Stunde koste?“
„Tja, ich koste als Fotograf pro Stunde mehr.“
Darauf lachen alle drei:
„Das ist echt gut…“

Kurze Zeit später werden die drei Damen durch einen Vater mit seinem etwa 10-jährigen Sohn ausgetauscht. Die Damen steigen über die Ostumgehung ab.
Flo und David, wie ich erfahre, stört die Drohnenfliegerei nicht, also mache ich von ihnen und von mir und Nicole eine Kreisel-Aufnahme.
Wir steigen gemeinsam über die Schöngänge ab, während Flo – der freundliche, aufgeweckte Vater – von seinen Bergtouren allein und mit seinen Kindern erzählt. Er passt souverän auf David auf, bietet ihm Hilfestellung und lässt ihn zugleich frei entdecken, wie er gehen will. Währenddessen zeigt Kuku deutlich, dass sie über die steilen Stellen mit Stahlbügeln nicht drüber will. Ich nehme sie an die Leine und spreche ihr ganz sanft zu.
In mir tauchen alte Bilder auf: Ich mit Merlin in der Kraxe am Klettersteig. Ich mit Merlin an der Hand an der roten Flüh und der Mann, der mich ganz deutlich als Rabenvater beschimpft.
Kuku geht die senkrechten Stellen sehr hektisch herab und läuft dann direkt zwei drei Meter weiter, wodurch es mich hinterherzieht. Nicole und Flo bleiben in dieser Zeit ganz ruhig. Das hilft mir, auch in mir ruhig zu bleiben. So schaffen wir es hinab bis zum Einstieg.
Wir trotten langsam zum Kreuzeckhaus hinab. Und kurz davor überholen uns die drei Damen – Olga, Tanja und Angela – wiederum. Diese nehmen mich und Kuku schließlich noch mit nach München.
Was für ein Tag. =)

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